Das Motiv sich zu verstecken
Verhaltensweisen oder Gedankenmuster, die eine Person von dem abhalten, was für sie eigentlich positiv wäre, tritt meist in Krisen auf. Aktuell befürchten viele Menschen aufgrund der wirtschaftlichen Lage eine schwere Zeit für Unternehmen, den Verlust ihres Arbeitsplatzes, was durch äußere Einflüsse und Medien zudem verstärkt wird. Junge Menschen sehen häufig mit besorgtem Blick in die Zukunft.
Vielen fällt es aus der Angst heraus dann verständlicherweise schwer, sich Dingen zu widmen, die sie eher voranbringen. Die Zeit für persönliche Weiterentwicklung zu nutzen, nach beruflichen Alternativen zu sehen, den Fokus wieder mehr auf die eigenen Werte zu richten, kann sehr unterstützend wirken.
Stattdessen entstehen oftmals starke Unsicherheiten oder gar Schamgefühle, welche sich durch wohlgemeinte Kommentare und Ratschläge anderer Menschen noch intensiver entwickeln.
Motive für den Wunsch, sich zu verstecken, können in mehreren sozialen Bereichen, also sowohl im beruflichen als auch im privaten Kontext auftreten und zu psychischen Belastungen führen.
Damit Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit und Verzweiflung nicht zu ständigen Begleitern werden, ist es hilfreich, sich so früh als möglich Unterstützung zu holen.
Die menschlichen Grundbedürfnisse bestehen in der Bindung, also der Verbindung zu anderen Menschen. Die Erfüllung dieses Bedürfnisses ist ein wesentlicher Faktor dafür, dass es uns gut geht.
Häufig sind Krisen auch Chancen, sich neu zu orientieren. Im bisherigen Umfeld finden wir nicht immer das nötige Gehör, schon gar keine Lösungsansätze, die für unseren Fortschritt nützlich sind. Ein Mentoring oder Coaching kann im ersten Schritt durchaus dazu dienen, Mut zur Selbsthilfe zu fassen, um weiterhin am Sozialleben teilzunehmen. Ein totaler Rückzug erhöht nur das Stresslevel im Gehirn, ein Gefühl von Überforderung macht sich breit, welches oft weitere Probleme mit sich bringt.
Sie glauben, dass Sie aktuell alleine nicht weiterkommen? Informieren Sie sich, welche Schritte für Sie hilfreich sind. Aus meiner Erfahrung heraus können externe Impulse schnell neue Antreiber und Perspektiven aufzeigen, die aufgrund von Verunsicherungen nicht wahrgenommen werden. Folgen sind ein besseres Wohlbefinden sowie mentale Kraft für neue Dynamik und Ausdauer. Werden Sie aktiv, um Ihre Veränderung selbst in die Hand zu nehmen!
Bei Fragen kontaktieren Sie mich jederzeit gerne!
#motive #antrieb #mentoring #coaching #job #unternehmen
Verhaltensweisen oder Gedankenmuster, die eine Person von dem abhalten, was für sie eigentlich positiv wäre, tritt meist in Krisen auf. Aktuell befürchten viele Menschen aufgrund der wirtschaftlichen Lage eine schwere Zeit für Unternehmen, den Verlust ihres Arbeitsplatzes, was durch äußere Einflüsse und Medien zudem verstärkt wird. Junge Menschen sehen häufig mit besorgtem Blick in die Zukunft.
Vielen fällt es aus der Angst heraus dann verständlicherweise schwer, sich Dingen zu widmen, die sie eher voranbringen. Die Zeit für persönliche Weiterentwicklung zu nutzen, nach beruflichen Alternativen zu sehen, den Fokus wieder mehr auf die eigenen Werte zu richten, kann sehr unterstützend wirken.
Stattdessen entstehen oftmals starke Unsicherheiten oder gar Schamgefühle, welche sich durch wohlgemeinte Kommentare und Ratschläge anderer Menschen noch intensiver entwickeln.
Motive für den Wunsch, sich zu verstecken, können in mehreren sozialen Bereichen, also sowohl im beruflichen als auch im privaten Kontext auftreten und zu psychischen Belastungen führen.
Damit Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit und Verzweiflung nicht zu ständigen Begleitern werden, ist es hilfreich, sich so früh als möglich Unterstützung zu holen.
Die menschlichen Grundbedürfnisse bestehen in der Bindung, also der Verbindung zu anderen Menschen. Die Erfüllung dieses Bedürfnisses ist ein wesentlicher Faktor dafür, dass es uns gut geht.
Häufig sind Krisen auch Chancen, sich neu zu orientieren. Im bisherigen Umfeld finden wir nicht immer das nötige Gehör, schon gar keine Lösungsansätze, die für unseren Fortschritt nützlich sind. Ein Mentoring oder Coaching kann im ersten Schritt durchaus dazu dienen, Mut zur Selbsthilfe zu fassen, um weiterhin am Sozialleben teilzunehmen. Ein totaler Rückzug erhöht nur das Stresslevel im Gehirn, ein Gefühl von Überforderung macht sich breit, welches oft weitere Probleme mit sich bringt.
Sie glauben, dass Sie aktuell alleine nicht weiterkommen? Informieren Sie sich, welche Schritte für Sie hilfreich sind. Aus meiner Erfahrung heraus können externe Impulse schnell neue Antreiber und Perspektiven aufzeigen, die aufgrund von Verunsicherungen nicht wahrgenommen werden. Folgen sind ein besseres Wohlbefinden sowie mentale Kraft für neue Dynamik und Ausdauer. Werden Sie aktiv, um Ihre Veränderung selbst in die Hand zu nehmen!
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