Konditionierung durch Programmierung – Fakt oder Fake

Mithilfe der Konditionierung wird ein bestimmtes Verhalten erlernt und vielmals durch Belohnung verstärkt. Unbeabsichtigt werden somit auch unerwünschte Effekte durch instrumentelles Konditionieren hervorgerufen.

Angefangen in der Kindheit, wenn Aufmerksamkeit durch Lob und Ansporn oder auch durch Ermahnen und Belehren erreicht wird. Kinder empfinden Rügen daher oft als etwas Positives, wodurch sich auf einfache Weise wiederholtes Fehlverhalten begründen lässt.

Darüber hinaus spielen äußere Reize durch Sinneseindrücke, die unseren Wahrnehmungskanälen zugeordnet sind, eine große Rolle. Interessant ist zu beobachten, für welchen Kanal wir Menschen eine Vorliebe zeigen. Man unterscheidet hierbei zwischen auditiv, visuell und kinästhetisch. Kennen Sie Ihre persönliche Neigung und haben Sie sich einmal darüber Gedanken gemacht, welchen Einfluss diese auf Ihr gesamtes System hat?! Eine gute Gelegenheit, sich so seiner ureigenen Bedürfnisse bewusster zu werden, welche für Gelassenheit und in Kombination mit unseren Fähigkeiten für unsere Antreiber sorgen.

Konditionierung ist nichts anderes als ein Training, worüber sämtliche Programme anspringen – im Positiven wie im Negativen.

Ziel von Programmierungen sind meist bewusste Steuerungen von Verhaltensweisen. Sie können beim Empfänger unbewusst zu konditionierten Reaktionen in allen Lebensbereichen führen.

Mit unserem Geist schaffen wir durch bewusste und unbewusste Impulssteuerung neue Gewohnheiten. Impulse setzen Reize, die durch Belohnung verstärkt werden und damit in unserer Wahrnehmung zu einem neuen Erleben führen.

Über mentales Training lässt sich ein immer intensiveres Gespür zur Unterscheidung von Fakt oder Fake entwickeln. Diese Form von Bewusstsein ist ein essenzieller Teil der Persönlichkeitsentwicklung, welche besonders bei den aktuellen Herausforderungen und in Zeiten von Social Media eine große Rolle spielen sollte. Sie ist Teil der Bildung und für die gesunde Entfaltung des menschlichen Potentials innerhalb aller Systeme erforderlich. Eine stabile Innere Haltung stärkt die Identität des Individuums, die Kontrolle über Gedanken und Gefühle und somit über das eigene System. Sie wirkt wie ein neuronaler Anker, der einen gesunden Bezug zur Realität darstellt. Anfälligkeiten für Fakes, die in vielen Fällen zu schädlichen Glaubenssätzen und teils selbstzerstörerischem Verhalten führen, verlieren an Aufmerksamkeit. Einer höheren Konzentration folgt eine neue Form von Aufmerksamkeit, die wiederum zu einer verbesserten Verhältnismäßigkeit von Chance und Risiko führt.

Lenken Sie Ihren Fokus im ersten Schritt auf die Konzentration. Durch Konzentration fließt uns Energie zu. Schenken wir dieser Energie unsere ganze Aufmerksamkeit, stehen wir unter Schutz, vermeiden Fehler und erzielen damit die besten Ergebnisse. Wenn Sie Ihre Konzentration verbessern, stärken Sie zudem Ihre Intuition, die neben der Kreativität einen großen Anteil Ihrer persönlichen Intelligenz ausmacht. Das ist FAKT!

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Die Zahl der jungen Menschen, die Angst vor dem Scheitern haben, nimmt eine erschreckende Größe ein. Viele davon befinden sich in einer Art „Dauerkrisenmodus“. Hohe Kosten, Klima- und Wirtschaftskrise, Kriege, Altersarmut sowie Energieknappheit sind unter anderem Themen, die in den meisten Köpfen zu starken psychischen Belastungen führen und häufig schon verfestigt sind.

Auf der einen Seite erleben wir eine regelrechte „Lähmung“ bei jungen Menschen, welche sich auf deren Leistungsfähigkeit, Orientierung, persönliches Engagement und die fehlende Übernahme von Eigenverantwortung auswirken. Auf der anderen Seite kämpfen die meisten Unternehmen neben dem demografischen Wandel mit der Gewinnung von Auszubildenden und Nachwuchskräften sowie deren erfolgreichen Abschluss von Ausbildung oder Studium für die Übernahme in ein stabiles und einsatzwilliges Arbeitsverhältnis.

Wie in jeder Krise ist es wichtig, antizyklisch zu handeln und genau in diesen Bereichen für Entwicklung zu sorgen.

Um welche Themen geht es in erster Linie:

Stärkung der Inneren Haltung zur Potentialentfaltung

Selbsterkenntnis der eigenen Persönlichkeitsstrukturen

Unterstützung bei der Motivfindung sowie der eigenen Antreiber

Mut als Tugend und aus eigener innerer Überzeugung

Wachstum des Selbstwertes für höhere Widerstandsfähigkeit

Verständnis für Kommunikations- und Verhaltensweisen

Förderung der Sozialkompetenz für den Äußeren Halt

Sensibilisierung der Wahrnehmung für neue Gedankenkräfte

Wirkungsprinzipien der Naturgesetze „nur wer sät, erntet“

Welche Möglichkeiten gibt es, um eine gesunde Innere Haltung zu gewinnen, wenn im Außen negative Einflüsse und Umstände umherwirbeln? Eine Frage des Bewusstseins und Trainings, Erkenntnisse über den Umgang mit eigenen Gedanken und Werten zu erfahren. Die Ursachen für Desorientierung, Zweifel, Ängste und Handlungsunfähigkeit liegen meist Jahre zurück. Bislang hat die Persönlichkeitsentwicklung in unserem Bildungssystem noch keinen Raum. In der individuellen Weiterentwicklung bekommen wir Antworten auf viele dieser Fragen. Sie ist der Energielieferant dafür, für sich selbst einzustehen und Verantwortung für das eigenen Handeln zu übernehmen. Das „Antrainieren von fachlichem und praktischem Wissen“ ohne jegliches Fundament kann allein durch monetären Ausgleich bei Abrufen von Leistungsstandards die Generationen Z und a, die grundsätzlich in den „Startlöchern“ stehen, nicht mehr erreichen.

Die aktuelle Situation erfordert eine Zusammenarbeit über alle Gesellschaftsformen und -normen. Kooperationen aus Eltern, Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen sowie Vereinen und Politik in Verbindung mit Unternehmen können in Vorbildfunktion neue Perspektiven für die Zukunft vermitteln, so dass junge Menschen wieder Mut fassen, für ihre Zukunft einzustehen.

Aus meinen WERK-Shops lassen sich direkt Maßnahmen und Strategien innerhalb Ihres Führungs- und Mitarbeiterteams gestalten, die Sie im Alltag angepasst auf Ihre Situation „Schritt für Schritt“ angehen können. Im besten Fall investieren Sie in sich Selbst, Ihre Familie, Ihr Team, Ihre Nachwuchs- und Führungskräfte durch Einzelbegleitung. Weitergeben, Fördern und Teilen statt Verschwendung und destruktiver Wettbewerb – mit dieser Einstellung lässt sich großartiges Potential vervielfältigen.

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