Sensititvität ist ein Persönlichkeitsmerkmal – ein anderes als die Sensibilität!
Sensitivität ist eine herausragende Eigenschaft in der Führung von Unternehmen, aber man bekommt sie nicht unbedingt in die Wiege gelegt. Sensitivität ist ein Persönlichkeitsmerkmal, ein anderes ist die Sensibilität. Der Unterschied – Sensibilität zielt mehr auf das Fühlen ab, während Sensitivität zudem das Gespür aktiviert – das bedeutet nicht mehr, als dass Vorausahnungen nicht unbegründet sind. Es dient insbesondere der Förderung und Stärkung des Individuums. Deshalb kann ich nur raten, sofern es Mitarbeiter im Unternehmen mit dieser Befähigung gibt, sie Teil des Führungsteams werden zu lassen bzw. sich einen externen Mentor an die Seite zu nehmen. Proaktiv statt reaktiv zu handeln – in erster Linie für mich als Mensch, aber auch innerhalb meines Aufgabenbereiches – durch Sensitivität erzielen wir eine stärkere Wirkung. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter, Ihr Team darin, in offenen Situationen selbstbewusst und selbstführend zu handeln. Sie gestatten ihnen Eigenverantwortung für ein Lernen in realen Herausforderungssituationen mit der hierfür notwendigen Kreativität.
In ihrem Buch „fucking leadership“, einer Art „Poetry Slam“ auf die Business Welt – bringt Nicole Kobjoll, Inhaberin und Geschäftsführerin des Tagungshotels Schindlerhof, Ideen und Anregungen, das Leben und Arbeiten neu zu erfinden – und die eigene Haltung zu reflektieren. Es geht um HEART WORK STATT HARD WORK. Beruflich – persönlich und gemeinsam. Zusammen mit dem Schindlerhof Team konnte Nicole Kobjoll, Inhaberin und Geschäftsführerin des Schindlerhof, in Ihrer Zeit spannende Preise & Auszeichnungen gewinnen, wie den Ludwig Erhard Preis, Great Place to work, bestes Tagungshotel in Deutschland, Top Service Deutschland – und einige mehr. Außerdem ist sie als Referentin unterwegs – vor allem zu den Themen Innovation, Kundenbegeisterung und Team Spirit.
Hier zum Buch von Nicole Kobjoll https://www.kobjoll.de/de/buch-fucking-leadership/
Sensitivität ist eine herausragende Eigenschaft in der Führung von Unternehmen, aber man bekommt sie nicht unbedingt in die Wiege gelegt. Sensitivität ist ein Persönlichkeitsmerkmal, ein anderes ist die Sensibilität. Der Unterschied – Sensibilität zielt mehr auf das Fühlen ab, während Sensitivität zudem das Gespür aktiviert – das bedeutet nicht mehr, als dass Vorausahnungen nicht unbegründet sind. Es dient insbesondere der Förderung und Stärkung des Individuums. Deshalb kann ich nur raten, sofern es Mitarbeiter im Unternehmen mit dieser Befähigung gibt, sie Teil des Führungsteams werden zu lassen bzw. sich einen externen Mentor an die Seite zu nehmen. Proaktiv statt reaktiv zu handeln – in erster Linie für mich als Mensch, aber auch innerhalb meines Aufgabenbereiches – durch Sensitivität erzielen wir eine stärkere Wirkung. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter, Ihr Team darin, in offenen Situationen selbstbewusst und selbstführend zu handeln. Sie gestatten ihnen Eigenverantwortung für ein Lernen in realen Herausforderungssituationen mit der hierfür notwendigen Kreativität.
In ihrem Buch „fucking leadership“, einer Art „Poetry Slam“ auf die Business Welt – bringt Nicole Kobjoll, Inhaberin und Geschäftsführerin des Tagungshotels Schindlerhof, Ideen und Anregungen, das Leben und Arbeiten neu zu erfinden – und die eigene Haltung zu reflektieren. Es geht um HEART WORK STATT HARD WORK. Beruflich – persönlich und gemeinsam. Zusammen mit dem Schindlerhof Team konnte Nicole Kobjoll, Inhaberin und Geschäftsführerin des Schindlerhof, in Ihrer Zeit spannende Preise & Auszeichnungen gewinnen, wie den Ludwig Erhard Preis, Great Place to work, bestes Tagungshotel in Deutschland, Top Service Deutschland – und einige mehr. Außerdem ist sie als Referentin unterwegs – vor allem zu den Themen Innovation, Kundenbegeisterung und Team Spirit.
Hier zum Buch von Nicole Kobjoll https://www.kobjoll.de/de/buch-fucking-leadership/