Potential schon ausgeschöpft? – Der Wohlstand von morgen
Viele Menschen verwechseln Potential mit Leistung und im besten Fall mit Leistungsbereitschaft. In vielen Führungsebenen herrscht hier häufig noch ein großer Irrglaube, dass Leistung und die Bereitschaft zur Leistung ausschließlich an der verrichteten Tätigkeit gemessen werden kann.
Persönliche Weiterentwicklung findet kontinuierlich statt. Nur dadurch wird die notwendige Menge an Energie erzeugt, um Leistung dauerhaft aufrecht zu erhalten. Trotz Wohlstandgesellschaft herrscht zu großen Teilen immer noch ein geringes Bewusstsein für Potentialentfaltung.
Schon sehr lange versuchen viele Unternehmer Freizeit statt Arbeit zu optimieren, Vergangenes zu reparieren statt Neues zu etablieren. Jungen Menschen wird der Start in das Leben häufig durch Bequemlichkeit statt durch Fleiß schmackhaft gemacht. Ist diese Form von Wirtschaftsleistung der neue Wohlstand von morgen?
Unternehmen mit auffallend positivem Spirit investieren aktuell stark in die Zukunft – in die Potentialentfaltung von Menschen. Innovative Programme in Bezug auf Nachwuchskräfteförderung, Unternehmensnachfolge sowie Generationenplanung werden gestaltet.
Gerade der Mittelstand braucht einen Relaunch im unternehmerischen Denken, um eine neue Form von gesellschaftlicher Leistungskultur für einen Wohlstand von morgen zu erreichen. Es fehlt die Dynamik für Ausdauer und Tempo mit der hierfür erforderlichen Disziplin, stattdessen schleichen sich ein Ausruhen und eine Selbstzufriedenheit begründet auf dem jetzigen Wohlstand ein.
Doch wie ist das möglich? Menschen sind nicht von Natur aus faul, wie es aktuell ständig in Bezug auf die Generationenproblematik thematisiert wird. Ganz abgesehen davon, dass sich solche Aussagen sicherlich nicht förderlich auf die Motivation nachfolgender Generationen auswirken. Sie möchten einen Sinn darin finden, wie sie ihre eigene Zukunft mit den ihnen gegebenen Fähigkeiten kreieren können. Dafür braucht es ein besseres Verständnis unter den Generationen. Statt mit Frust und Sorge vor der rasant voranschreitenden Entwicklung ist es notwendig, diese Potentiale mit ihren individuellen Qualifikationen heute und in Zukunft Wirklichkeit werden zu lassen. Die jüngere Generation hat in vielen Bereichen bereits andere Prägungen erhalten sowie Erfahrungen gemacht, die die ältere Generation nicht mehr nachvollziehen kann. Darin stecken viele nicht ausgeschöpfte Möglichkeiten, die von Unternehmen genutzt werden sollten. Standardisierte Berufe werden nach und nach immer noch mehr den spezialisierten Expertisen weichen. Wichtig ist es bei Zeiten, das Potential der Einzelnen in Vorbildfunktion wertzuschätzen und in der Praxis zu Kompetenzen auszubauen.
Hierfür braucht es ein gesundes Basis-Bewusstsein, auf dem aufgebaut werden kann. Eigenverantwortung sowie Vertrauen und Selbstsicherheit sind dabei wesentliche Faktoren.
Der „WEG ZUM MENTOR SEIN“ durchläuft in 5 SCHRITTEN mit dem 3MM (3-MonatsMentoring) ein Online-Format, um Wissen, persönliche und fachliche Fähigkeiten mit Erfahrung bei Rücksicht auf die eigenen Bedürfnisse zu nutzen, damit eben diese neuen Kompetenzen geschaffen werden können. Dies stellt zum einen eine essenzielle Grundlage für ein erfülltes Berufs- und Privatleben dar, zum anderen dient es der Stärkung der eigenen Person ebenso wie der Positionierung von Führungskraft oder Mitarbeiter im Unternehmen. Durch eine synergetische Wechselwirkung von Mentor und Mentee ist ein wertvolles Wachstum im Unternehmen anhaltend möglich und erhöht neben dem Engagement auch die Leistungsbereitschaft.
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