Warum vor Wut an die Decke gehen – sorgen Sie für Ihre Gelassenheit?!

Emotionen dienen nur bis zu einem gewissen Grad im positiven Sinne. Impulsive Reaktionen sind durchaus „verträglich“, gehen sie jedoch häufiger in aggressives Verhalten über, lohnt es sich seiner Inneren Haltung bewusster zu werden. Die Einflüsse und Umstände zeigen uns nur etwas auf, den Umgang damit können wir selbst bestimmen. Wütend zu sein hat auch hin und wieder seine Berechtigung. Doch statt sich abzumühen, im Außen etwas zu verändern, sorgt man im ersten Schritt besser für seine Gelassenheit und Ruhe. Nur in der Ruhe schaffen wir die besten Bedingungen für unsere Intuition und Kreativität. Sich dessen bewusst zu sein, dass hierüber meist die besten Lösungen und Ergebnisse erzielt werden können, trägt wesentlich dazu bei, seine Wut unter Kontrolle zu haben. Es sorgt bei einem Selbst für mehr Wohlbefinden und es zeugt auch beim Gegenüber durchaus von mehr Souveränität.

Was haben unsere Sinne mit der GeSINNung zu tun? Sind Sinne wichtiger als das Denken? Sinneserfahrungen stellen einen sehr fundamentalen Zusammenhang zwischen uns und der Welt her.

Was wüssten wir denn von der Welt, wenn wir nichts sehen, nichts hören, nichts schmecken, riechen und tasten könnten? Zeit, um weg von Überforderung und Anspruchsdenken an das eigene Leben, hin zur „KUNST DER SEELENRUHE“ über Sinneserfahrungen zu finden. Gelassenheit ist die Folge!

Die Gesinnung bezieht sich auf unsere Grundhaltung, die durch unser Werte-BEWUSSTSein und die Moral der Menschen bestimmt ist. Lassen Sie uns toleranter sein! Toleranz beginnt, wo man lernen muss, das scheinbar Unerträgliche zu ertragen! Toleranz sollte dennoch nur eine vorübergehende GeSINNung sein: sie muss zur Anerkennung führen. Dulden hingegen bedeutet vielmehr eine „Beleidigung“.

Meist haben wir unbewusst tatsächlich mehr negative als positive Emotionen. Halten wir uns mit der Vergangenheit auf, überwiegen Themen wie Trauer und Verlust häufig denjenigen Stimmungen, welchen wir Glück und Freude zuschreiben. Denken wir an die Zukunft, bereitet dies vielen Menschen Sorgen und Ängste. Unser Geist gleicht einem Vakuum. Zwischen dem Reiz und der Reaktion liegt das Denken. Unser Denken ist nichts weiter als eine Fortführung von Denkanstößen durch den Verstand. In der Regel erreichen wir damit selten die Lösung für unser Problem, sondern stoßen an Grenzen. Häufig treffen wir die besten Entscheidungen spontan „aus dem Bauch heraus“, selbst wenn rationale Gründe für eine andere Entscheidung sprechen. Unser Einfühlungsvermögen hilft uns, Sachverhalte sowie auch Emotionen mit scharfem Instinkt zu erfassen.

Auf diesem Weg begleite ich Sie gerne, kontaktieren Sie mich per E-mail unter info@schritt-werk.de!

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